Politisch exponierte Personen (PEPs) sind Individuen, die aufgrund ihrer politischen Position oder ihrer öffentlichen Funktion ein erhöhtes Risiko für Korruption, Geldwäsche oder andere finanzielle Straftaten darstellen. PEPs können zum Beispiel Regierungsbeamte, Minister, Parlamentsmitglieder, Richter oder hochrangige Militärangehörige sein.
Da PEPs aufgrund ihrer Position Zugang zu öffentlichen Geldern oder anderen Ressourcen haben, können sie leicht Opfer von Korruption oder Geldwäsche werden. Aus diesem Grund unterliegen PEPs oft strengeren Regeln und Vorschriften im Hinblick auf Finanztransaktionen und sie werden häufiger überwacht und überprüft.
Es ist wichtig für Finanzinstitute, Behörden und Unternehmen, die mit PEPs Geschäfte machen, entsprechende Maßnahmen zur Identifizierung und Überwachung dieser Personen zu ergreifen, um das Risiko von illegalen Aktivitäten zu minimieren.
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